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Industrieglaserzeugung

Lauscha Glaskunst, Neuhaus am Rennweg

Lauscha – im Thüringer Wald am Rennsteig – Steht auch für die Entwicklung und Produktion von Glas für die Industrie – als Dämmmaterial- das belegen z.B. mehr als 60 Patente von Dr. Gerhard Greiner Bär.

Teil 1

Die Geschichte der einheimischen Industrieglasfasererzeugung

Die Glasfaserindustrie
Glasbläser aus Lauscha stellten bereits im 18. Jahrhundert sogenanntes Feen- oder Engelshaar her. Die Möglichkeiten der Fasern z. B. Wärmeisolation der Glaswolle wurde in Lauscha und Steinach erst nach und nach entdeckt. In der von H. und J. Schuller 1896 gegründeten Glasfabrik Haselbach (heute Vitrulan Technical Textiles GmbH) wurden in den 1930er Jahren spinnbare Glasfäden mit genau definiertem Durchmesser erstmals als Rollenware hergestellt.

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Die Geschichte der einheimischen Industrieglaserzeugung – Teil1 Die Glasfaser
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Bildnachweis:

© Glaswolle 1935
© Mikofeine Glasfasern & Filter
© Mikrofeine Faserzeugung
© Thüringer Glaswollindustrie

Teil 2 & 3

Die Geschichte der einheimischen Industrieglasfasererzeugung

Mikroglaskugeln und poröse Gläser
In diesem Teil werden ausschließlich industrielle Glaserzeugnisse mit einer kugelförmigen Struktur dargestellt, die zwischen 1965 und 1990 im damaligen VEB Glaswerke/Trisola Lauscha entwickelt und hergestellt wurden wie Ballotinis oder Hochindex-Mikroglaskugeln.

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Die Geschichte der einheimischen Industrieglaserzeugung – Teile 2/3
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Bildnachweis:

© Ballotini
© Mikroskopische Aufnahme
© Poröser Glasgries
© Retroreflektion

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Heimat- und Geschichtsverein Lauscha e.V.

Alle Hefte bisher sind erschienen zum Preis von 5.00€, 7.50€ und 12.50€/Heft.