Die Dorfglashütte
Weihnachtsland am Rennsteig®
Natürliche Bedingungen im Thüringer Wald wie Reichtum an Holz und das Wasser der Mühle sowie der nahe Handesweg Rennsteig führten wohl zur ersten Glashütte.
Die Geschichte Lauschas beginnt in der 2. Hälfte des 16 Jahrhunderts: Hans Greiner, der „Schwaben-Hans“ und Christoph Müller, Glasmaccher, ließen sich mit ihren Familien im heutigen Lauschatal nieder. Im Jahres 1597 erteilte Herzogs Casimir von Coburg die schriftliche Konzession zum Betreiben der „Dorfglashütte“ − und gleichzeitig wurde die offizielle Gründungsurkunde Lauschas ausgestellt. In den Folgejahren wurde die Konzession zu Gunsten der Glasmacher verändert und so erweiterte sich die Siedlung um die Hütte rasch.
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Die Dorfglashütte zu Lauscha − der Grundstein für die Glasmachersiedlung Lauscha
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Bildnachweis:
© Dorfglashütte 1905
© Abbruch Hütte 1905
© Glashütte um 1910
© Glasmacherpfeife
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Heimat- und Geschichtsverein Lauscha e.V.
Alle Hefte bisher sind erschienen zum Preis von 5.00€, 7.50€ und 12.50€/Heft.