Die Geschichte von Unterlauscha
Weihnachtsland am Rennsteig®
Von Erfolg gekrönt durch die Kreativität der Menschen
Bereits 1604 hielt die Montanindustrie Einzug in Lauscha. Bauplatz des Hochofens war die Stelle „unter dem Lauschenberg“, wo die „Lauschaw und Steinach zusammenschießen“, wie es in der Konzession heißt. Das war eine der Ursachen, weshalb es zu Gründung von Unterschau kam. In der relativen Abgeschiedenheit des Unterlandes bildete sich ein arbeitssames, naturliebendes, streitbares, obrigkeits-distanziertes und musikliebendes „Völkchen“ heraus. Sie betrachteten die Wälder, die darin lebenden Tiere und den Fischreichtum der Bäche als Allgemeingut und gerieten dadurch sehr oft mit der Obrigkeit aneinander.
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Bildnachweis:
© Blick aufs Unterterland 1936
© Gaststätte Wiesleinsmühle
© Blick vom Lauschenstein
© Prinzip des Hochofens
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Heimat- und Geschichtsverein Lauscha e.V.
Alle Hefte bisher sind erschienen zum Preis von 5.00€, 7.50€ und 12.50€/Heft.